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Fortbildungen, fachlicher Austausch und Tätigkeitszeugnisse


Fort- und Weiterbildungen und fachlicher Austausch

Ich stehe im regelmäßigen Austausch mit dem Fams und auch mit Kollegen und Kolleginnen.
Mehrmals im Jahr besuche ich fachliche Fort- und Weiterbildungen.
2014 habe die die Ausbildung zum Marte Meo Practitioner absolviert und bestanden.

Das Kindeswohl liegt mir als Tagesmutter sehr am Herzen, deshalb werde ich bei Verstöße gegen das Kindeswohl § 8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung den Fachbereich für Jugend und Familie informieren, sofern ein Gespräch mit den Eltern keine Klärung herbeiführt.

Das ist ein kleiner Teil meiner Fortbildungen...

Siegen ohne zu Kämpfen
(April 2007)

 

 LP und GfK als gelungenes Kommunikationsmodell der Familie

 

  Gelungene Kommunikation beginnt in Familien und ist wesentlich für den harmonischen und erfüllenden Kontakt mit- und untereinander, für das Erreichen von eigenen (und gemeinsamen) Zielen und für die eigene Weiterentwicklung.

 

  Was macht Kinder glücklich

(April 2007)

 

 

positive Erziehungsstrategien für mehr Selbstbewusstein.
Alle Eltern wünschen sich, dass Ihr Kind zufrieden und glücklich ist, auf angemessene Art und Weise seine Wünsche äußert, sich selbst vertraut und sich traut seine Meinung zu sagen.

 

 

 Kinder brauchen Grenzen - 
(Juni 2007)

 

 

   Liebe, Grenzen, Konsequenzen oder die Kunst Kinder positiv Grenzen zu setzen.

 

 

Wege aus der Brüllfalle  ...
(Mai 2008)

 

 ... Eltern möchten einen Liebevollen Umgang mit Ihren Kindern.
Erziehen soll Spass machen, harmonisch sein und wenig stressig. Eltern möchten die besten Freunde ihrer Kinder sein, durch höfliche Hinweise ihre Kinder lenken und eigentlich mehr erlauben als verbieten. Stattdessen hören die Kinder nicht...

 

 Aha - Ich wachse
(Juni 2008)

 
Die wichtigsten Entwicklungsschritte im 1. Lebensjahr:
Veränderte Schlaf- und Essgewohnheiten, Quengeln oder besondere
Anhänglichkeit: So werden häufig neue, bedeutende Entwicklungsphasen im Ersten Lebensjahr begleitet.
Was passiert eigentlich wann?

Was lernt mein Kind gerade?

Wie kann ich mein Kind unterstützen?

Mut zur Wut!
(November 2009)

  Die Tür knallt, das Spielzeug fliegt durch die Luft, ihr Kind schreit. Obwohl sie zum Familienalltag dazugehören, sind kindliche Wutanfälle immer wieder eine große Herausforderung  für die Nerven und Geduld der Eltern. Wut ist eine der heftigsten Gefühle die es gibt, sie macht uns manchmal Angst und wir stehen ihr hilflos gegenüber. Wie können sie mit ihren daraus enstehenden Gefühlen und Reaktionen umgehen? Wie schaffen sie es, ihrem Kind die Wut begreiflich zu machen und Auswege zu finden?
 In diesem Seminar wurden folgenden Themen bearbeitet:

 Was ist Wut?
Auszeit?

Reaktionen auf Wut und deren Auswege

Hilfreiches Netzwerk für den Alltag


Eltern sind Leuchttürme
(Januar 2010)


Vortrag uns dem Seminar zur Pädagogik von Jesper Juul
Im Seminar wird die Frage der Führungsrolle von Eltern vertieft. Kinder wollen und sollen ernst genommen werden, gesehen und erkannt werden. Dies führt immer dazu, dass Eltern sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren und das eigene Leben aus den Augen verlieren. Kinder brauchen aber Eltern, die ihnen vorleben wie man als Erwachsener lebt und die sie beim „selbständig werden“ und „selbst werden“ unterstützen.

 

 Da fällt mir was auf..."

(August 2010)

"Entwicklung und Förderung der kindlichen Sinneswahrnehmung"

Sehen - hören - fühlen - schmecken
Gleichgewicht halten - bewegen - die Welt mit allen Sinnen erleben und genießen!
Erlebnisräume schaffen!
Wie entwickeln sich die Sinne der 0-3 Jährigen und warauf sollten sie als Tagespflegeperson achten, um Sinnesbeeinträchtigungen zu erkennen?

  Einfühlen - rundum verstanden
(April 2011)

Das Thema Einfühlung ist in der Psychologie ein sehr wichtiges Thema und wird als "Empathie" bezeichnet. "Achtsame Kommunikation" - die Methode dieser besonderen Form der Einfühlung".  Sie besteht aus vielen Schritten und zielt ab auf einen achtsamen Umgang mit sich selbst und anderen.
Den biologischen Hintergrund des menschlichen Einfühlungsvermögens. Weshalb ist Einfühlung so bedeutend für eine gesunde Entwicklung bei Säuglingen? Warum haben selbst wir Erwachsene ein bleibendes Bedürfnis danach, uns rundum verstanden zu fühlen? Wir beschäftigen uns außerdem mit Möglichkeiten, die achtsame Kommunikation bei älteren Kindern (6-12 Jahren) anzuwenden.

 
Ich sitze auf meiner Wolke
(August 2011)

Kinder spielerisch zur Ruhe und Entspannung führen.

...

Bei interesse eines Betreuungsplatzes können meine Tätigkeitszeugnisse und die Fort- und Weiterbildungszertifikate gerne eingesehen werden.

 

 


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